Der Deutschrapper Bonez MC, welcher selbst den 187 Tabak für Shishas auf den Markt gebracht hat, soll sich unlängst auf Social Media über die Frauen von Heute beklagt haben. Er würde sich Frauen wünschen, welche Schach spielen, Sport treiben oder ein Instrument spielen können. Ausserdem sollten sie des Kochens mächtig sein. Doch gemäss Bonez soll heute das Gegenteil der Fall sein und die Frauen in seinem Umfeld sollen nur noch mit irgendwelchen Filtern im Gesicht am Schlauch einer Shisha rauchen und davon dann Selfies auf Social Media Plattformen wie Instagram oder Tik Tok stellen. Auf den Social Media Post von Bonez folgte natürlich postwendend ein Shitstorm von epochalem Ausmass, worauf sich der Rapper schon bald gezwungen sah, seine Aussage zu revidieren und seine frauenfeindliche Haltung zu überdenken. Ob die Mitglieder der 187 Strassenbande beim Shisha Rauchen tatsächlich noch die eine oder andere Partie Schach spielen, sei dahingestellt. Als gesichert gilt, dass das Brettspiel in wirklich allen erdenklichen Gesellschaftsschichten seine Anhänger gefunden hat und sich über ein hohes Ansehen freuen darf.
Die Bedeutung des Schachspiels in nicht intellektuellen Kreisen
Anhand von diesem Beispiel lässt sich gut ableiten, welche Bedeutung das Schachspielen auch noch heute in vielen verschiedenen Gesellschaftskreisen innehält. Die Deutschrap Szene ist nun wirklich nicht bekannt dafür, dass Bildung und Intellekt im Vordergrund stehen. Und doch scheint auch hier das Schachspiel als ein Hobby angeschaut zu werden, welches Achtung verdient, weil es das Gehirn schult und Gedankengänge erfordert, die auf der «Strasse» nicht in dieser Form gefordert werden. Oder vielleicht könnte man noch einen Schritt weitergehen: Die Gedankengänge, welche man beim Schach spiele schult, können auch sehr hilfreich sein, um sich im harten Leben auf der Strasse erfolgreich zu behaupten. Schlussendlich gibt es immer noch Personen, welche Schach, also ein strategisches “Kriegsspiel” bezeichnen würden.
Schachmatt durch clevere Texte?
Die gesamte Rapszene als wenig gebildet und eher auf Körper denn auf Geist zu beschränken wäre sicher nicht fair und man würde damit eine grosse Gesellschaftsgruppe einfach über einen Kamm scheren. Clevere Reime zu schreiben braucht viel Übung und Leidenschaft und wenn ein Künstler wirklich gut darin ist, kann man Rapsongs so gesehen definitiv als Kunstwerke bezeichnen, welche Achtung und Anerkennung verdienen. Das mag gerade bei vielen Interpreten des Deutschraps weniger der Fall sein, denn die Texte handeln zu oft von fetten Karren und gewissen Bereichen des weiblichen Körpers. Es gibt aber durchaus Ausnahmen wie zum Beispiel die Gang Blumentopf (Artikel zu Dr. Hiphop), welche sich schon in den 90er Jahren mit intellektuellen Raptexten einen Namen gemacht hat. Bleibt zu hoffen, dass sich auch die aktuelle Deutschrap Szene inhaltlich mehr in diese Richtung bewegen wird.
Spielbrett: Das Spiel ist aus einem Spielbrett aufgebaut, dass an den Rändern horizontal von links nach rechts mit den Buchstaben A-H und vertikal mit den Ziffern 1-8 beschriftet ist. Den grössten Platz nimmt jedoch die Einteilung des quadratischen Brettes in schwarze und weisse Quadrate ein, die sich in ihrer Reihenfolge abwechseln. Die Spieler sitzen sich so gegenüber, dass sie die Seite des Brettes mit den Buchstaben vor sich haben. Der Spieler, der sich für die weissen Figuren entschieden hat, hat das Brett so vor sich, dass die horizontale Reihe des Brettes, die mit der Nummer eins beschriftet ist, als Erstes vor sich hat und der Gegenspieler die Reihe mit der Nummer Acht.
Figuren: Das Spiel umfasst aus 32 Figuren, 16 weisse und 16 schwarze Figuren. Dabei gibt es von beiden Farben die gleichen Figuren. Darunter befinden sich 8 “Bauern” (die kleinsten Figuren), die in der vom Spieler aus gesehen Zweiter Reihe von hinten stehen, 2 “Läufer” (sie haben am oberen ende einen Schlitz in der Figur), die drei Felder entfernt vom seitlichen Rand von der vom Spieler aus vordersten Reihe stehen. Darüber hinaus gibt es zwei “Türme” (die haben kleine Zinnen an der Figurenspitze), die in der ersten Reihe in den Ecken, also auf Feld A1 und H1 stehen. Zwischen Turm und Läufer steht jeweils ein “Springer” (die sehen aus wie Pferde). Danach folgen der “König” (der hat ein Kreuz auf dem Kopf) und die “Dame” (die hat eine kleine Krone um den Kopf), wobei der König immer auf dem farbrichtigen Feld steht. Folglich entsteht also dieses Bild auf ihrer Seite des Brettes:
Zugregeln: Die Bauern können von ihrer Startposition 2 Felder nach vorne gehen, müssen aber nicht zwangsweise 2 Felder vorgesetzt werden. Sie können den Bauern auch nur ein Feld vorsetzen. Nachdem die Bauern ihr Startfeld verlassen haben, können sie nur noch 1 Feld vorangehen. Die Bauern sind die einzigen Figuren, die nicht rückwärts bewegt werden können. Die Läufer können auf ihren Farbfeldern diagonal über das Brett ziehen, dabei ist die Felderanzahl beliebig. Der Turm kann sich nur vertikal oder horizontal bewegen. Auch hier ist die Felderanzahl beliebig. Die Springer können als einzige Figur andere Figuren, die ihnen in ihrem Zugweg stehen würden, überspringen. Dabei gehen sie entweder zwei Felder nach vorne und drei zur Seite oder drei Felder nach vorne und zwei zur Seite. Der König kann ebenfalls nur ein Feld nach vorne ziehen, kann aber auch wieder nach hinten gezogen werden. Die Dame ist die spielstärkste Figur, da sie die Fähigkeiten des Läufers und des Turms in sich vereint. Sie kann also sowohl diagonal als auch gerade gezogen werden.
Schlagen: Stehen sich Figuren gegenseitig im Zugweg, können sie, sobald sie am Zug sind, die Figur in ihrem Weg schlagen. Dabei ist die Stärke einer Figur uninteressant. Das Schlagen kann, durch vorheriges taktische Aufbauen der Figurenkonstellation einen entscheidenden Vorteil bringen oder als Täuschungsmanöver, zum Beispiel zum Anlocken von bestimmten Figuren genutzt werden. Bauern schlagen als einzige Figuren die, die schräg rechts oder links vor ihnen steht. Der Springer schlägt nur die Figur, die am Ende seines Zugweges steht.
Schach, Schach-matt: Ziel des Spiels ist es, den König des Gegenspielers Schach-matt zu setzen. eine Mögliche Herangehensweise dazu ist es, den König erst einmal Schach zu setzen. Das können sie mit jeder Figur durchführen. Im Schach steht der König, wenn eine oder mehrere Figuren des Gegners so postiert sind, dass sie den König, nachdem sie auf dieses Feld gesetzt wurden, schlagen könnten, D.h., es befindet sich zwischen der Figur des Gegners und dem König keine andere Figur. Im Falle des Springers eben auf dem Zugendfeld. Ist das der Fall, kann dem Schach entgangen werden, indem der König auf ein benachbartes, freies Feld, was nicht zu einem erneuten Schach führen würde, gezogen wird oder indem eine Figur zwischen die Figur, die den König ins Schach stellt und den König gerückt wird. Schach-matt ist der Gegner dann, wenn der König im Schach steht und es ihm nicht möglich ist, dem Schach zu entrinnen. Patt tritt dann ein, wenn ein und der selbe Spielzug drei mal in Folge von beiden Spielern ausgeführt wird. In dem Fall endet das Spiel und wird als Unentschieden gewertet. Sind beide Spieler im Spielverlauf ziemlich gleich auf mit ihren sich noch im Spiel befindlichen Figuren, kann, wenn einer der Spieler nicht mehr weiter kommt, vom Spieler Remis, also unentschieden angeboten werden. Dies muss vom anderen Spieler aber nicht angenommen werden.
Wertigkeit der Figuren: Bauern – 1 Punkt Läufer, Springer – 3 Punkte Turm – 5 Punkte König – 8 Punkte Dame – 9 Punkte
Die Punkte können bei Patt oder weiteren Spielversionen als Siegesentscheidung genutzt werden.
Viele Kinder und Jugendliche finden schnell den Zugang zu Funsportarten und sind schon in Jungen Jahren mit dem Skateboard, Scooter oder den Inline Skates unterwegs. Doch selbstverständlich gibt es auch heute noch Kinder, welche wenig mit körperlicher Betätigung und kompetitiven Sportarten anfangen können. Für diese Kinder sind oft schon nur die Turnstunden ein Graus und viele dieser Erwachsenen blicken mit Graus auf die Moment zurück, bei denen sie als letzte nicht gewählte Mannschaftsmitglieder in den Reihen der Schulklasse stehen gebeblieben sind.
Welche Begabung hat dein Kind?
Die Begabungen von Kinder und Jugendlichen sind breit gefächert und es kann für Eltern hart mit anzusehen sein, wenn beispielsweise ein Junge keinerlei Interesse an Sportarten wie Fussball, Skateboarding oder Basketball zeigt. Aber dafür schlummern meist ganz andere Talente in diesen Kindern und es ist die Aufgabe der Eltern, die Kindern gemäss ihren Interessen zu fördern. Das gilt für kreative Kinder, welche ihre Talente im Bereich Zeichnen oder Musik haben genauso wie für hochintelligente Kinder, welche schon früh für den Schachsport zu begeistern sind.
Kampf gegen Gesellschaftswerte
Wenn ein Kind nicht den Normen entspricht und andere Interessen wie die breite Masse hat, so ist das oftmals eine Belastung für Eltern und Kinder. Die Gesellschaft erwartet von Jungen, dass sie mutig und draufgängerisch sind und sich für Action-Sportarten interessieren. Von Mädchen wird erwartet, dass sie sich diplomatisch verhalten und sich für Mädchenthemen begeistern. Fällt ein Kind aus diesem Raster kann es schnell gemobbt und ausgegrenzt werden, womit eine grosse Leidensgeschichte losgetreten werden kann.
Untypische Interessen: Wie sollen sich Eltern verhalten?
Ich persönlich vertrete die Meinung, dass Eltern ihre Kinder gemäss ihren Interessen und Fähigkeiten fördern sollten. Eigentlich wäre es schön, wenn auch unser Schulsystem dieses Ziel hätte. Leider ist aber das Gegenteil der Fall. Alle Schulkinder müssen den gleichen Schulstoff lernen und werden nicht individuell gefördert. Da fehlt logischerweise schnell das Interesse und die Motivation. Gerade deshalb ist es so wichtig, dass Kinder in ihrer Freizeit das machen dürfen, was sie am liebsten machen. Nur so haben sie die Chance einmal einen Beruf zu ihrer „Berufung“ zu machen.
Fazit
Zeig deinem Kind eine möglichst grosse Vielfalt an Tätigkeiten auf und lass dich dabei möglichst nicht von unseren Gesellschaftsnormen leiten. Wenn ein Mädchen gerne Fussball oder eine Junge gerne mit Bäbis spielt ist das mehr als okay. Und wenn deine Tochter am liebsten stundenlang Schach spielt anstatt Zeit mit Kolleginnen zu verbringen, dann muss das nicht unbedingt negativ sein. Gut ist das was beim Kind Leidenschaft weckt, kann es diese Tätigkeit ausleben wird ein Grundstein für ein glückliches Leben gelegt. Hier geht es zu einem lesenswerten Artikel zum Thema “Kindliche Interessen erkennen und fördern”: Artikel
Warum Sie “Das Damengambit” auf Netflix sehen müssen
Dank Netflix ist das Thema Schach auch in der Schweiz wieder in aller Munde. Die neue limitierte Serie „Das Damengambit“ (“The Queen’s Gambit” im englischen Original) auf Netflix wird garantiert auch Sie ans Sofa fesseln, nicht zuletzt wegen der fantastischen Besetzung, die die spannende Geschichte krönt. Wenn Sie Schach mögen, werden Sie “Das Damengambit” lieben. Aber auch wenn Sie kein Schach-Spieler sind, werden Sie diese tadellos gemachte, wunderschön gedrehte und stetig voranschreitende siebenteilige Serie über ein Waisenmädchen geniessen, das in der männerdominierten Welt des US-Schachs der 1950er Jahre aufsteigt.
Die Handlung
Benannt nach einem Schachzug, folgt die Serie dem Leben des Schach-Wunderkindes Beth Harmon, deren Talent vom Aufseher des Waisenhauses entdeckt wird; die Handlung durchläuft ihren Aufstieg zum Ruhm, ihre Sucht, ihren anschliessenden Absturz und ihren erneuten Aufstieg (zur Grossmeisterin). Das Ganze spielt vor dem Hintergrund der Schachrivalität zwischen den USA und der UdSSR, die zuletzt in dem Tobey-Maguire-Film Pawn Sacrifice von 2014 aufgegriffen wurde.
The Queen’s Gambit basiert auf dem Buch von Walter Tevis aus dem Jahr 1983, dem Autor von The Hustler, Mockingbird und The Colour of Money (der später mit Tom Cruise in der Hauptrolle verfilmt wurde). Obwohl es sich um ein fiktives Werk handelt, hat Tevis, selbst ein Schachspieler der Klasse C, die Welt von Grossmeistern wie Robert Fischer, Boris Spassky und Anatoly Karpov studiert und sein Wissen einfliessen lassen.
Auch Tevis kämpfte schon früh in seinem Leben gegen die Sucht, ein Thema, das sich im Buch und in der Serie wiederfindet. Er starb ein Jahr nach der Veröffentlichung des Buches.
“Das Damengambit” ist schon lange in der Mache, auch wenn es verschiedene Leute waren, die versucht haben, die Geschichte zum Leben zu erwecken. Zuerst war es der Autor, Journalist und Drehbuchautor Jesse Kornbluth, und dann wurde berichtet, dass Allan Scott, der seit 1992 die Filmrechte an dem Buch besitzt, mit Heath Ledger an einem Drehbuch arbeitete – der Film hätte Ellen Page in der Hauptrolle gehabt. Das Projekt wurde auf Eis gelegt, als der Schauspieler im Jahr 2008 verstarb. Netflix nahm das Projekt schliesslich 2019 auf, mit dem Oscar-nominierten Scott Frank als Autor, Regisseur und ausführendem Produzenten.
Die Besetzung
Während “Das Damengambit” im Wesentlichen ein Sportfilm ist, spielen darin mehrere subtile Themen wie Feminismus, Freundschaft und unfaire soziale Sitten eine Rolle. Die Serie ist perfekt inszeniert, mit traumhaften Kostümen und Sets, die den Zuschauer in das Amerika der 50er und 60er Jahre versetzen. Fun Fact: Die Schachzüge in der Serie wurden von Schachtrainer Bruce Pandolfini und Grossmeister Garry Kasparov entworfen. Aber es sind die schauspielerischen Leistungen, die einen letztlich umhauen.
Ann Taylor-Joy als Beth Harmon
In der Rolle der Protagonistin ist Taylor-Joy als sozial unbeholfenes Schachgenie eine wahre Augenweide. Wie sie mit dem Verlust ihres einzigen Elternteils im Alter von acht Jahren, Einsamkeit und früher Sucht zu kämpfen hat und Zuflucht in einem Brettspiel findet, glänzt Beths Charakter durch Taylor-Joys zurückhaltende, straffe Darstellung. Sie haben sie vielleicht schon in dem zutiefst verstörenden The Witch und Manoj Night Shyamalans Split gesehen, aber erst in The Queen’s Gambit werden Sie Taylor-Joy als eine Schauspielerin erleben, den Sie nicht vergessen werden.
Bill Camp als Mr. Shaibel
Als der strenge Mr. Shaibel, der Aufseher in Beths Waisenhaus, überzeugt Bill Camp in einer kurzen Rolle. Als Mann der wenigen Worte weiht Mr. Shaibel Beth in das Spiel ein und sät in ihr den Samen der Leidenschaft für das Spiel, der sie schliesslich ins Rampenlicht drängt.
“Allein im ersten Monat lockte die Serie 62 Millionen Zuschauer vor den Bildschirm.”
Harry Melling als Harry Beltik
Erinnern Sie sich an den jungen, pummeligen Dudley Dursley aus der Harry-Potter-Reihe? In “Das Damengambit” lernen Sie den Mann kennen, der er geworden ist. Melling porträtiert Harry Beltik, den ersten Staatsmeister, den Beth besiegt und mit dem sie schliesslich eine Liebesbeziehung eingeht. Melling hat sich zu einem guten Schauspieler entwickelt, was auch bei seinem letzten Auftritt auf Netflix zu sehen war – in The Devil All the Time spielte er einen fanatischen Prediger, der unter einem Gotteskomplex leidet.
Thomas Brodie-Sangster als Benny Watts
Ein weiteres Kind, das einen starken Eindruck macht. Zurück auf der Leinwand nach dem Erfolg der Maze Runner-Serie, ist Brodie-Sangster (der kleine Junge aus Love Actually) als Benny Watts der ruhige, arrogante, amtierende Grossmeister und US-Champion, der Beth alle Tricks des Schach-Handwerks beibringt.
Moses Ingram als Jolene
Jolene ist die einzige wirkliche Freundin, die Beth während ihrer Zeit im Waisenhaus hat, eine Mitwaise, Vertraute und ein Sprachrohr. Während sie die erste ist, die erkennt, dass Beth ein Suchtproblem hat, kehrt sie auch Jahre später zurück, um Beth erneut den Spiegel vorzuhalten.
Isla Johnston
Ein besonderer Applaus verdient das junge Mädchen, das Beth Harmon spielt. Scharfsinnig, ruhig und durch den Selbstmord ihrer Mutter zutiefst gezeichnet, liefert Johnston eine tadellose Leistung ab, indem sie ein Kind darstellt, das süchtig nach Beruhigungsmitteln wird und doch weiss, welche Auswirkungen das auf ihre Liebe zum Spiel hat.
Fazit
“Das Damengambit” ist die meistgesehene limitierte Serie auf Netflix. Allein im ersten Monat lockte die Serie 62 Millionen Zuschauer vor den Bildschirm – und das zu Recht. “Das Damengambit” ist eine absolut sehenswerte Geschichte, die für die heutige Zeit relevant ist. Und egal, ob Sie ein Blackburne-Matt aus acht Zügen Entfernung erkennen können oder den Turm als “Burg” bezeichnen, “Das Damengambit” hat für jeden etwas zu bieten – Schach-Fan oder nicht. Es ist eine emotionale Achterbahnfahrt, von der man nicht möchte, dass sie endet.